Universität Bayreuth: Karierekick mit dem MBA Health Care Management
Endlich geschafft am 07. Mai 2010 konnten die jüngsten Absolventen des MBA-Studiengangs Health Care Management der Universität Bayreuth ihre Abschlusszeugnisse endlich persönlich entgegen nehmen.
Donnerstag, 22 Juli, 2010
Endlich geschafft am 07. Mai 2010 konnten die jüngsten Absolventen des MBA-Studiengangs Health Care Management der Universität Bayreuth ihre Abschlusszeugnisse endlich persönlich entgegen nehmen.
In seiner Festrede wurden sie von dem wissenschaftlichen Leiter des Studiengangs besonders gewürdigt. Insbesondere ihre hohe Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung wurde hervorgehoben.
Gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten sei eine erstklassige Ausbildung die beste Investition in die Zukunft. Ihre neu erworbenen Kenntnisse konnten die frisch gebackenen Master of Business Administration wie üblich in der abschließenden Master-Arbeit unter Beweis stellen.
Aktuell hat die Universität Bayreuth drei weitere MBA-Jahrgänge mit etwa 60 Teilnehmern zu verzeichnen. Inhalte des Studiengangs sind vor allem die allgemeine Betriebswirtschaftslehre und das Management von Gesundheitseinrichtungen.
Darüber hinaus werden interdisziplinäre Aspekte wie die Bedeutung der Ethik in der Medizin oder auch Fragen der Gesundheitspolitik behandelt. Entsprechend dem beruflichen Hintergrund der Teilnehmer stehen außerdem mehrere Wahlmodule zur Auswahl. Zielgruppe des Studiengangs sind niedergelassene Ärzte, aber auch Klinikärzte, Pharmazeuten und Mitarbeiter von Unternehmen der Gesundheitsbranche.
Die Universität Bayreuth hat mit ihrem MBA-Studiengang Health Care Management steigende Zahlen an Absolventen zu verzeichnen. Dies zeigt, dass sowohl Bedarf als auch individuelle Wünsche der Studierenden optimal berücksichtigt werden. Der erste MBA-Kurs im Jahr 2005 startete mit gerade zehn Teilnehmern. In diesem Jahr konnten erstmals mehr als 200 Absolventen verabschiedet werden. Bundesweit nimmt die Universität Bayreuth in diesem Studienbereich damit eine absolute Spitzenposition ein.