Stanford-MBA-ler unterstützen Saarbrücker Informatikforscher
MBA-Studenten aus Stanford beraten IT- Inkubator der Universität des Saarlands bei Geschäftsplänen, etc.
Montag, 14 September, 2015
Stanford ist führend bei Gründern
Derzeit überarbeiten mehrere MBA- Studenten der renommierten Stanford- Universität im US- Bundesstaat Kalifornien die Geschäftspläne eines neu gegründeten Saarländer IT- Inkubators. Dieser Inkubator soll Erfindungen der Saarbrücker Forscher des Fachbereichs Informatik an der Universität des Saarlandes sowie Ideen der Forscher der Max- Planck- Gesellschaft zu realen Produkten und Dienstleistungen machen.
Die Stanford Graduate School of Business ist weltweit führend für MBA-Studenten, die noch während oder im Anschluss an das Studium erfolgreich ihre eigenen Unternehmen gründen wollen. Professoren und Studenten haben teilweise bereits erfolgreich IT- Startups gegründet, vergrößert und oft verkauft. Andere haben mehrjährige Arbeitserfahrung bei großen Konzernen gesammelt und befinden sich nun in den letzten Zügen ihres Management- Studiums an einer der besten Universitäten der Welt.
Beratung gegen Einblick
Genau aus diesem Grund hat die Universität des Saarlandes die Studenten für vier Wochen nach Deutschland eingeladen. Im Saarland überprüfen die Studenten nun die Geschäftspläne, Geschäftsmodelle oder Mitarbeiterstrukturen der Startups des Inkubators und lernen ganz nebenbei innovative deutsche Technologien kennen. So profitieren auch die Studenten. Während sie helfen, die Ideen und Technologien auf Kurs zur Markteinführung zu bringen, können sie bei ihren ehemaligen oder zukünftigen Arbeitgebern damit punkten, insiderwissen über die Innovationen aus Deutschland zu haben. Wer weiß, vielleicht landet bald eine der Technologien im neuen iPhone oder erobert von Kalifornien aus die Welt.