RDI Allianz mit der Charles-Darwin-University für Doktor in Business Administration (DBA)

RDI, der britische Fernstudienanbieter, bietet ab April 2008 erstmalig für MBA-Absolventen den DBA der Charles-Darwin-University im Fernstudium an.

Mittwoch, 19 März, 2008

RDI, der britische Fernstudienanbieter, bietet ab April 2008 erstmalig für MBA-Absolventen den DBA der Charles-Darwin-University im Fernstudium an.

Dieses DBA-Programm ist für MBA’s oder andere Studienabsolventen im Bereich Management geeignet, die ihre Managementkarriere mit einem Doktortitel krönen wollen.

Im Gegensatz zum PhD ist der DBA so strukturiert, daß der Lernprozeß in vier relativ überschaubare Module unterteilt ist, was den Doktoranden eine sehr hohe Chance auf einen erfolgreichen Abschluß einräumt. Der DBA wird modular im Fernstudium über 2 Jahre angeboten und fokussiert sich auf moderne internationale Managementtechniken. Das Programm vermittelt ein fundiertes, fachspezifisches Wissen im Bereich Management und ist für besonders für Führungskräfte geeignet.

Der Charles-Darwin-DBA kostet £10.000 und ist somit um die Hälfte günstiger als vergleichbare DBA-Kurse. Die Doktoranden können ihre Doktorarbeit zeitlich flexibel schreiben und müssen daher keine Abstriche an Ihrem täglichen Berufsleben machen.

„Der einfache Zugang und die Flexibilität dieses DBA bedeuten, daß nun jeder, der schon einen MBA hat und sich von der Masse absetzen möchte, dies mit einem Fernstudium erreichen kann“ sagt Dr. Phil Hallam, Managing Director der RDI Consultants Ltd. in UK..

RDI hat als ein globales Unternehmen Niederlassungen und Lernzentren in 23 Ländern, von Washington bis Hong Kong. Seit ca. 17 Jahren ist RDI in den Bereichen Management und betriebswirtschaftliche Weiterbildung tätig.

RDI ist bisher durch seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der University of Leicester Management Centre bekannt geworden. In Deutschland werden derzeit ca. 160 Masters- Studenten betreut.

Die von RDI angebotenen Kurse sind nur in englisch zu absolvieren und setzen daher sehr gute Englischkenntnisse voraus, die die Bewerber z.B. durch TOEFL, IELTS oder ähnliche Qualifikationen nachweisen müssen.