Internationaler Führungsnachwuchs an der Cologne Business School
Das erste Deutschlandstipendium startet nun an der Cologne Business School (CBS) und es ist gleichzeitig eine Antwort auf Fragen von Nachwuchstalenten nach der passenden Ausbildung.
Freitag, 4 März, 2011
Das erste Deutschlandstipendium startet nun an der Cologne Business School (CBS) und es ist gleichzeitig eine Antwort auf Fragen von Nachwuchstalenten nach der passenden Ausbildung und der Finanzierung eines Studiums.
So engagiere sich die CBS ganz besonders für Begabte, die nicht von Kindheit an aus soliden finanziellen Verhältnissen stammen dank der fördernden Unternehmen, erklärt der Präsident der CBS, Jürgen Weischer. Schon am Anfang konnten Stipendien, nachverlagerte Studiengebühren, Darlehen zu besonders guten Konditionen und herausragende Karriereaussichten dafür sorgen, dass die Studenten nicht unbedingt finanziell sehr gut gestellt sein mussten, um das Studium an der CBS zu beginnen.
Noch heute bewährt sich dieses Prinzip an der CBS, die als eine der führenden privaten Hochschulen für Wirtschaft in Deutschland gilt. Immer mehr Ehemalige und assoziierte Unternehmen unterstützen die Hochschule in ihrer Aufgabe, eine zielführende Ausbildung zu gewährleisten und realitätsnahe Hochschulabsolventen auszubilden.
So habe die CBS mit ihren sieben englischsprachigen Bachelor- und Masterstudiengängen eine steigende Nachfrage zu verzeichnen, erläutert Jürgen Weischer. Unterstützt wird das Vorhaben auch von der Bundesregierung mit der Förderung von begabten Studenten durch die Wirtschaft.
Das Deutschlandstipendium motiviert dann auch nicht nur Spitzenkräfte in allen Bevölkerungsklassen, es sorgt auch dafür, dass immer mehr Arbeitgeber, die auf der Suche nach Führungskräften von morgen sind, sich an den Programmen beteiligen.
Zwar war das erste Programm auf der Seite der Förderer schnell ausgebucht, doch schon im nächsten Jahr gehe man davon aus, alle interessierten Unternehmen berücksichtigen zu können. Denn der Bund wolle die jeweilige Fördersumme kontinuierlich steigern, so dass die Begabung, nicht aber die Herkunft weiter in den Mittelpunkt von Bildungskarrieren rücken soll.