ESMT Competition Analysis

Nur drei Jahre nach Gründung zählt ESMT Competition Analysis bereits zum zweiten Mal zu den 20 weltweit führenden wettbewerbsökonomischen Beratungsfirmen.

Montag, 15 Februar, 2010

Nur drei Jahre nach Gründung zählt ESMT Competition Analysis bereits zum zweiten Mal zu den 20 weltweit führenden wettbewerbsökonomischen Beratungsfirmen.

Die Tochterfirma der internationalen Business School ESMT European School of Management and Technology gehört laut Global Competition Review zu den Economics 20. Der jährlichen Erhebung liegen unter anderem Kriterien wie die Beteiligung führender Ökonomen sowie aktuelle erfolgreiche Fälle zu Grunde. Innerhalb der Top 20 findet keine weitere Abstufung statt.

Trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009 konnte ESMT Competition Analysis seine Kundenbeziehungen weiter ausbauen und war an weltweit bedeutenden Fällen und Fusionen beteiligt. Unter anderem arbeitete ESMT Competition Analysis an dem Fusionsfall Oracle/ Sun Microsystems vor der Europäischen Kommission und trat als unabhängiger Gerichtsgutachter im deutschen Zement- Kartelfall auf.

Global Competition Review schreibt: ESMT Competition Analysis „hat einen bedeutenden Anteil an Schlagzeilen machenden Fällen im Jahr 2009.“

ESMT Competition Analysis ist die einzige deutsche Beratungsfirma in diesem internationalen Ranking. „Trotz des Konjunkturabschwungs konnten wir unsere Arbeit besonders auch im Bereich Mergers and Acquisitions ausbauen. Dies gelang uns vor allem durch die nachhaltige Positionierung als forschungsbasierte Beratungsfirma mit einer ausgeprägten Fachkompetenz auf europäischer Ebene“, sagt Hans W. Friederiszick, Geschäftsführer von ESMT Competition Analysis.

Die Ökonomen von ESMT Competition Analysis arbeiten ausschließlich an wettbewerbsbezogenen Fällen. Von dieser Kompetenz profitiert auch die ESMT als Hochschule, da europäische Wettbewerbspolitik und Regulierung zu den Forschungsschwerpunkten der ESMT zählen. „ESMT- Fakultätsmitglieder und die Ökonomen von ESMT Competition Analysis arbeiten eng zusammen und bringen komplementäres Wissen und Ansätze in komplexen Projekten innerhalb und außerhalb des Klassenraums zusammen“, sagt Lars-Hendrik Röller, Präsident der ESMT und ehemaliger Chefökonom der GD Wettbewerb.

„Im vergangenen Jahr gab es einen Anstieg bei privaten Schadensersatzklagen. Dieser Trend wird meines Erachtens anhalten, besonders vor dem Aspekt der Befürwortung der strikteren Durchsetzung dieser Ansprüche auf nationaler Ebene durch die EG-Kommission“, schlussfolgert Rainer Nitsche, ESMT Competition Analysis Geschäftsführer. „Mit unserem US-Partner Bates Whites, LLC, der in diesem Jahr ebenfalls in den Top 20 aufgeführt ist, sind wir in diesem Bereich exzellent aufgestellt und können globalen Klienten auf beiden Seiten des Atlantiks erstklassige Beratung bieten.“