ESCP Europe im Financial Times Ranking
Nach einer aktuellen Ausgabe der Financial Times ist das Executive Education Programm der ESCP Europe weltweit unter den TOP 30 zu finden.
Mittwoch, 14 Juli, 2010
Nach einer aktuellen Ausgabe der Financial Times ist das Executive Education Programm der ESCP Europe weltweit unter den TOP 30 zu finden. In Deutschland und Italien konnte sich die Hochschule auf Platz zwei behaupten, in Frankreich und Spanien auf Platz vier, in Großbritannien auf Platz sechs.
Aus diesem Ergebnis spricht die eindeutige Anerkennung für eine europaweit einzigartige Konzeption aus wissenschaftlich anspruchsvoller Managementaus- und Weiterbildung, interkultureller Erfahrung und direktem Praxisbezug.
Damit bestätigt sich die hervorragende Ausbildung der ESCP Europe mit den fünf Hochschulstandorten Berlin, London, Madrid, Paris und Turin erneut von unabhängiger Stelle. Grund genug für die ESCP Europe, ihre Executive Education Programme konsequent in dieser Richtung weiter zu entwickeln.
Erklärtes Ziel der ESCP Europe ist es, maßgeschneiderte Programme zur Aus- und Weiterbildung für die europäische Wirtschaft anzubieten. Dazu zählt vor allem die Qualifizierung und Bindung von Führungskräften in den Unternehmen. Gerade im Bereich Executive Education entwickelt die ESCP Europe fortlaufend Weiterbildungsprogramme, die sich eng an den Bedürfnissen der Unternehmen orientieren.
Dabei werden alle Managementdisziplinen abgedeckt. Das General Management Programm beispielsweise richtig sich an Führungskräfte, die ihre Management-Fähigkeiten erweitern möchten und dabei mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Dabei lässt sich das General Management Programm ebenso wie auch der European Executive MBA berufsbegleitend durchführen. Die Anzahl der Präsenz-Module wurde weitestgehend reduziert, der gesamte Zeitraum des General Management Programms läuft über zehn Monate.
Die ESCP Europe ist Europas älteste Handelshochschule, sie wurde 1819 in Paris gegründet. Heute sind rund 4.000 Studenten an den fünf europäischen Standorten eingeschrieben. Die akademische Ausbildung vermittelt neben wirtschaftlichen vor allem auch praxisnahe Fachkenntnisse.