Akkreditierung der Danube Business School in Krems
Seit Mai 2010 kann sich die Donau-Universität Krems auf das aussagekräftige Gütesiegel der wichtigsten Qualitätssicherungsagentur im deutschsprachigen Raum berufen ihr General Management Programm, der Danube MBA, hat die Auszeichnung der Foundation for
Dienstag, 20 Juli, 2010
Seit Mai 2010 kann sich die Donau-Universität Krems auf das aussagekräftige Gütesiegel der wichtigsten Qualitätssicherungsagentur im deutschsprachigen Raum berufen ihr General Management Programm, der Danube MBA, hat die Auszeichnung der Foundation for International Business Administration FIBAA erhalten.
Die Akkreditierung war der erfolgreiche Abschluss eines langen und umfangreichen Qualitätssicherungsprozesses der Danube Business School in Krems. Damit können nunmehr alle MBA-Studiengänge dieses bedeutsame Gütesiegel vorweisen.
Die Akkreditierung stelle letztlich einen gewichtigen Nachweis der Qualität der schuleigenen Programme dar und sei deshalb für alle Bewerber ein sehr maßgebliches Mittel zur Orientierung in einem stetig wachsenden Markt von Aus- und Weiterbildungsangeboten, so der Leiter der Danube Business School der Donau-Universität Krems.
Im Rahmen der Akkreditierung werden die Institution, die Qualität und der Praxisbezug der Lehrinhalte, aber auch das Qualifikationsprofil der Dozenten und Dozentinnen untersucht und bewertet.
Die MBA-Programme der Danube Business School gelten als das Markenzeichen der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge. Sie sind als berufsbegleitende postgraduale Studiengänge aufgebaut und zeichnen sich vor allem durch einen modularen Aufbau und die flexible Gestaltung des Programms aus.
Zu unterscheiden sind die drei Lehrgangsformen Danube MBA, Danube Professional MBA und der Danube Executive MBA. Sie sind auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer und Teilnehmerinnen abgestimmt, bieten aber gleichzeitig erfahrenen Führungskräften und Managern wie auch jungen Akademikern das passende Weiterbildungsprogramm.
Besonderen Anklang bei den Studenten finden vor allem die Grundprinzipien der Krems-Methode. Die Manager der Zukunft müssen mit zunehmend komplexeren Problemstellungen umgehen können, was in immer stärkerem Maße fundierte Kenntnisse im Umgang mit unklaren Zielen und Konflikten erforderlich macht.